Von den 60 vollstationären Betten befinden sich 20 auf einer beschützenden Station, 40 auf zwei offenen Stationen.
Die Fachklinik für Erwachsenenpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik diagnostiziert und behandelt das gesamte Spektrum psychiatrischer und psychosomatischer Erkrankungen im Erwachsenenalter.
Von den 60 vollstationären Betten befinden sich 20 auf einer beschützenden Station, 40 auf zwei offenen Stationen.
Die Station 1 ist eine offen geführte Station mit 20 Therapieplätzen, davon 2 Plätze als Überwachungsplätze, die mit einem elektronischen Überwachungsmonitoring erweitert werden können, zudem ist jeder Platz mit einem Sauerstoffanschluss ausgestattet, wodurch Behandlungskapazitäten auch für körperlich erkrankte Patienten realisiert werden können.
Die Station 2 ist eine offene Station für Patienten mit Doppeldiagnosen, damit gemeint ist eine vorliegende Suchterkrankung und eine weitere psychiatrische Behandlungsdiagnose, z.B. Depression.
Es werden Patienten mit einer psychiatrischen Erkrankung akutpsychiatrisch aufgenommen, die an einem Missbrauch oder einer Abhängigkeit von Sucht erzeugenden Substanzen leiden. Die in Frage kommenden Substanzen können Alkohol, Cannabis und Medikamente sein, vor allem Benzodiazepine und Opiate.
Die Station 3 ist eine beschützend geführte Akutstation mit 20 Therapieplätzen. Neben einem Überwachungszimmer mit 2 Sauerstoffanschlüssen finden sich die erforderlichen Gegebenheiten für die beschützende Unterbringung eigengefährdeter und fremdgefährdeter Patienten umgesetzt.
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Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
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